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Springtime European Championship 2014

Viel habe ich schon gehört über den Gardasee, über die Ora (immer mind. 4 Bf.!), die hohen Wellen und die Kälte des Wassers so früh im Jahr. Endlich nun konnte ich auch mal hinreisen! Meine Vorbereitung war vor allem Schoggigipfeli essen, warme Kleider einpacken und testen, ober der Tröcheler dicht ist damit ja kein kaltes Wasser mit mir in Berührung kommt!

Dienstag Abend ging es los Richtung Süden, nach Mitternacht kamen wir an. Am Mittwoch Morgen stellten wir den Mast und wasseten den Yngling im Vollregen ein. Es gab keine Ora, aber immerhin 2 Läufe bei ca. 4 Bf. Nordwind. Kalt war es schon mal und mir wurde schmerzhaft in Erinnerung gerufen, dass sich die Kniekehlen das Raushängen nach dem langen Winter nicht mehr gewohnt sind.
Am Donnerstag war das Wetter etwas besser, das heisst, es regnete nicht mehr, aber auch da kam keine Ora... Trotzdem segelten wir 2 Läufe. Der Freitag war wettermässig wieder etwas schlechter, der Wind wieder stärker und ganze 3 Läufe wurden durchgeführt. Am Samstag morgen waren wir bereits um 8 Uhr auf dem Wasser und segelten unseren letzen Lauf in der Früh, damit wir dann genügend Zeit hatten, um uns durch die Biker zu schlagen.

Resultatemässig ist die Bilanz durchzogen. Team Beck brillierte am Freitag mit drei 3. Rängen und schloss die EM auf Rang 5 ab! Herzliche Gratulation! Team Kohlschütter startete ebenfalls stark, Team Gregorini fand den Tritt nie richtig und auch Team Wenger machte einen Ausflug in die Top Ten. Auf der Schlussrangliste sind diese  Teams auf den Rängen 11, 13 und 14 von 18 Teilnehmern zu finden.

In Erinnerung bleiben einige neue Räubergeschichten, eine neue Interpretation der Regel 18, ein Bauch voller Gelati sowie ein paar nasse Kleider! (Flavia Gregorini)



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Der schnellste Schweizer

1 Kommentar:

  1. Ciao Flavia, schöner Bericht! Merci vielmals! Dir eine Gute Zeit und bis gli am Sempachersee mit auso fasch sicher weniger aus 4 Bfd ;-)

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